Medien, Sucht und Prävention
Bereits vor der Corona-Pandemie thematisiert, verstärkten sich mit den Einschränkungen durch die Lockdown-Regelungen die Suchtproblematiken durch alle Altersgruppen hindurch. Die Drogenaffinitätsstudie 2021 zeigte deutlich, dass die Sorge des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) und der nachgeordneten Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in der aktuellen Situation aus gutem Grund drastisch gestiegen ist.
Sensibilisierung, Aufklärung und die Sichtbarmachung von Hilfs- und Beratungsangeboten, Achtsamkeit gegenüber der eigenen Gesundheit und ein Bewusstsein über Suchtanfälligkeiten zu schaffen, das sind die Ziele der Kampagnen, die wir mit der BZgA betreuen.

Wir haben als Dreh- und Angelpunkte der Kampagne zwei Portale geschaffen: www.ins-netz-gehen.de für Jugendliche sowie www.ins-netz-gehen.info für Eltern, Lehrer:innen und alle, die sich informieren wollen oder Rat suchen. Zum Beispiel in der Frage, wieviel Bildschirmzeit eigentlich gesund und ok ist.
Ein Selbsttest sorgt für Klarheit – ehrlich durchgeführt ist er der Kompass, der sagt, ob der eigene Weg der Mediennutzung ein gesunder ist. Er gibt Tipps für die eigene Gesundheits-Challenge und kann auch zum Beratungsportal weiterführen, wo echte Menschen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Vom Logo über die Corporate Identity, das Inhaltskonzept, Facts, Quiz und Challenges: Wir haben in Form, Inhalt, technischer Umsetzung und Reichweitenerhöhung dieses wichtige Thema in enger Zusammenarbeit mit der BZgA begleitet und optimieren aktuell das Beratungsprogramm, damit noch besser und schneller die richtigen Ansprechpartner:innen für jede/n einzelne/n gefunden werden können.
Jugendportal
Multiplikator:innenportal
Kennenlernen? Gerne!

Ihr Ansprechpartner:
Dominik Thesing,
Vorstandsvorsitzender